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Biometrische Zugriffssysteme
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Sicherheit ist ein zentraler Aspekt, nicht nur um Raum München. Haustüren und Sicherheit gehören daher untrennbar zusammen.
Neben mechanischen Türöffnungsystemen gibt es auch Keyless-Alternativen, die mit biometrischen Daten arbeiten. Am weitesten verbreitet sind Fingerabdruck-Sensoren, aber auch Systeme wie 3-D-Gesichtserkennung, Augenerkennung oder Handvenenscanner werden technisch immer ausgereifter. Andere Techniken, wie zum Beispiel Handgeometrieerkennung, Retina-Scan, Stimm-, DNA- oder Ohrenform-Erkennung, spielen momentan noch keine Rolle. Für Privathaushalte haben sich von den verschiedenen biometrischen Zugriffssystemen bisher aber nur Fingerprint-Systeme am Markt durchgesetzt.
Bei Gesichtserkennung wird an der 3D-Fähigkeit gearbeitet, damit sich das System nicht mit einem Foto der zugangsberechtigten Person täuschen lässt. Als eines der exaktesten Biometrie-Verfahren gilt die Iris-Erkennung. Bisher muss der Benutzer jedoch mehrere Sekunden in ein grelles Licht blicken und die gesamte Technik ist sehr kostenintensiv und umständlich.
Biometrische Zugriffssysteme haben den Vorteil, dass sie ohne Schlüssel oder Karte bedient werden können. Dadurch gibt es das Risiko, dass der Schlüssel geklaut, kopiert oder schlicht verloren bzw. vergessen wird, nicht. Biometrie-Systeme erhöhen die Sicherheit für Privaträume und Gewerberäumlichkeiten, da wirklich nur Personen mit Zugangsberechtigung Einlass bekommen.