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Versetzt - und doch eine runde Sache
Glashaus komplettiert Eigenheim-Neubau
Etwas fehlte noch für Familie Krohn nach dem Bau des Eigenheims – und das trotz des kleinen Bachs, der neben dem Haus seinen Weg suchte oder dem wunderschönen Ausblick aufs Donautal. Erst der nachträgliche Anbau eines Glashauses komplettierte das neue Zuhause.
In einer kleinen Gemeinde am Rande der Schwäbischen Alb haben sich Sandra Krohn und ihr Partner ihr wohliges Zuhause geschaffen. Hübsche Einfamilienhäuser, Felder, Wiesen und ein kleines Wäldchen verstärken die Idylle eines gemütlichen Familienlebens. Doch auch in dem Ort in Oberschwaben können die Abende frisch werden. „Selbst im Hochsommer wird’s hier abends manchmal kühler“, so die Bauherrin. „Wenn dann noch Wind dazukommt, während man auf der Terrasse sitzt, heißt es oft, ‚Jetzt gehen wir lieber rein.“ Doch irgendwann hatte die Familie mit zwei kleinen Kindern genug davon, die langen Sommerabende regelmäßig ins Wohnzimmer verlagern zu müssen – ein Glashaus sollte her, um die Terrasse endlich besser nutzen zu können und dennoch einen unverbauten Blick ins Freie zu erhalten.
Rundum transparent, rundum zufrieden
Durch die Holzständerbauweise des Eigenheims war jedoch von Beginn an eine genaue Planung nötig. „Wir wollten nicht, dass das Glashaus wie sonst häufig üblich direkt an die Hauswand montiert wird, um die Außenhülle des Gebäudes nicht unnötig zu durchbrechen“, erklärt Sandra Krohn. Das Ergebnis: Ein versetzt gebautes Glashaus vom niedersächsischen Hersteller Solarlux mit 29 m² Fläche, das vom Wohnzimmererker beginnt und dann zur Hälfte über die Hauskante bis zum Ende der Terrasse herausragt. Bis auf wenige notwendige Verankerungen steht der Anbau trotzdem frei. Für genügend Stabilität sorgt der hintere Träger – und das, ohne dass dabei der filigrane Charakter des Glashauses verloren geht. „Ich erinnere mich, dass der Träger ziemlich schwer war und die Monteure ordentlich damit zu kämpfen hatten“, sagt Sandra Krohn lächelnd. „Aber in drei Tagen war das Glashaus fertig aufgebaut und es gab keine Probleme.“ Auch das gläserne Dach, das rund zwei Meter unter dem eigentlichen Hausdach liegt, verfügt über solide Statik, um herunterfallenden Schnee gut auszuhalten.
Und an einem windstillen Tag kann das Glashaus im Handumdrehen auch ganz einfach geöffnet werden. Dafür sorgt das Schiebe-Dreh-System. Die senkrechten Glaselemente werden zur Seite geschoben und öffnen so die Terrasse zu allen Seiten hin. Bei zu stark einfallender Sonne schaffen zudem Markisen Abhilfe: Sowohl auf dem Dach als auch als Senkrechtmarkisen sorgen sie bei Bedarf für die notwendige Verschattung. So kann die Familie endlich das Frühstück, die entspannte Mittagspause, den Ausklang am Abend oder gar die große Feier mit Familie und Freunden vollends im Glashaus auskosten.
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